Nicaragua like a coffee picker...

Da ich dieses Jahr eine Meisterschaftspause einlegen wollte hab ich mir gedacht es ist wiedermal Zeit für eine Reise in den Ursprung.

 

Ich stand vor der Entscheidung: Kolumbien auf eine First Class Farm mit geilen Bungalows und Whirlpool oder nach Nicaragua als Kaffeepflücker auf eine Strohmatte.

Relativ schnell war die Entscheidung getroffen: Nicaragua!

 

Auch ein Grund für meine Entscheidung war, dass meine guten Freunde aus der Schweiz, Die Kaffeemacher, diesen Trip organisiert und geleitet haben.

Die haben sich nämlich vor einem halbem Jahr, zusammen mit einem Nicaraguanischen Kaffeebauern (Roberto), eine Farm gekauft, die Finca Santa Rita.

Sie haben die Finca zu 50% übernommen und teilen sich die Verantwortungen. 

Im Zuge dessen haben die Kaffeemacher rund um Benjamin Hohlmann, den ich bei meiner ersten Meisterschaft in Tirol kennengelernt habe, ein Kaffeefarm Training organisiert.

 

Eine Woche auf einer Farm, so leben wie ein Kaffeepflücker und zusätzlich noch geballtes Wissen rund um Farmmanagement, Kaffeeanbau, Varietäten, Schädlinge und vieles mehr.

Mir war durchaus bewusst dass dies kein Erholungsurlaub wird, dennoch ist mein Wissensdrang so groß gewesen das ich es machen musste!

 

Ich flog von Wien über Miami nach Managua, die Hauptstadt Nicaraguas. 

Als ich gegen 22 Uhr Ortszeit in Nicaragua landete hatte ich schon 18 Stunden Reisezeit hinter mir. Da ich noch Immer nicht gesund war, war das schon ziemlich anstrengend. Den letzten Flug von Miami saß ich sogar neben Benjamin Schütz im Flieger, einem Röster und Barista aus der Schweiz, der ebenfalls beim Training mitmachte.

 

In Nicaragua gelandet wartete in der Eingangshalle ein alter bekannter, Alex. Den ich mal in Berlin beim Coffee Festival getroffen habe. Früher war er Rohkaffeehändler, jetzt reist er von Land zu Land und hilft Farmern beim Processing und all dem. Geile Geschichte...

Als die Gruppe komplett war ging es für 5 Stunden mit dem Bus weiter... 5 lange Stunden nach Ocotal.

 

Unsere Gruppe bestand aus 10 Leuten die meisten aus der Schweiz, 2 aus Deutschland und ich war der einzige Österreicher. Dabei waren Röster, Baristi, Rohkaffeeeinkäufer und Baristatrainer wie ich. Einige kannte ich schon von internationalen Events und Messen.

Alle waren sehr nett und wir verstanden uns auf anhieb, vermutlich auch da wir alle die gleiche Leidenschaft teilten.

 

Völlig erledigt kamen wir in Ocotal irgendwann in der Nacht an und durften endlich in ein Hotelbett fallen.

Gegen 8 Uhr morgens wurden wir abgeholt von Claudia und Tim, die das Projekt: Boca de Lobo gründeten, zum gemeinsamen Frühstück in Ocotal.

Claudia führte uns durch Ocotal und erklärte uns alles Wichtige zu unserem Aufenthalt. Am Markt sahen wir den Kaffee den die Menschen vor Ort trinken. So eine schlechte Kaffeebohnenqualität hatte ich bis dahin noch nie live gesehen, ein Foto davon findet ihr unten.

 

Eigentlich waren es nur defekte, kaum gute oder gesunde Bohnen, Wahnsinn! Umgerechnet kostet das dort 10-20 Cent das Kilo, der teuere und bessere Kaffee wird ins Ausland verkauft. Was übrig bleibt trinkt man dann... mit viel Zucker.

Ja, so trinken die Nicaraguaner ihren Kaffee, mit extrem viel Zucker. Sie kennen nichts anderes, wissen kaum wie gute bzw. perfekte Kaffeequalität schmeckt. Und Espressomaschinen gibts sowieso nicht...

Hier begann ich so langsam zu verstehen wie gut es uns eigentlich geht.

 

Danach ging es auch schon zur Farm, genauer gesagt zur Finca El Arbol in Dipilto zirka 30 Autominuten von Ocotal entfernt. Die Farm ist in 15 Lots aufgeteilt, diese Lots sind verschieden groß und alle sind anders bepflanzt.

Als Lot bezeichnet man einen abgesteckten bereich in der Farm, ähnlich wie die Riede bzw die Lage beim Wein.

 

Die Finca El Arbol gehört dem Australier Sasa Sestic, der sollte euch ein Begriff sein, Baristaweltmeister 2015. Neben 2 Fincas in Honduras gehört ihm auch diese in Nicaragua, er ist also der Besitzer.

Die Managerin der Farm ist Claudia, sie kümmert sich um Buchhaltung, Export und vor allem die Menschen dort.

 

Für das Processing nach der Ernte ist Tim verantwortlich, der Lebensgefährte von Claudia. Ein absoluter Experte wenns um Experimentelle Fermentation geht, zusammen mit Sasa arbeitet und tüftelt er neue Arten der Kaffeeaufbereitung aus.

Und dann gibt es noch Benito, den "Vorarbeiter" und Chef der Farmarbeiter. Er kümmert sich um die Farm, die Pflanzen, Schattenmanagement und die Ernte. Er ist zuständig für die 10 Arbeiter die permanent auf der Farm angestellt sind und die 20 weiteren die in der Erntezeit hinzu kommen.

 

 

Die ersten Stunden auf der Farm haben wir uns eingerichtet, die Betten bezogen und alles erkundet. 

Danach hat uns Claudia alle Arbeiter vorgestellt und einen kleinen Vortrag über die Finca gehalten.

 

"Der Boden ist uns das wichtigste, Microfauna, Struktur, physisch Chemisches Gleichgewicht. Ziel -> Gesunde Wurzeln!

Jeder Lot auf El Arbol, ist spezifisch, für die jeweilig angebaute Sorte auf Wind, Sonne und Schatten ausgerichtet.

Damit jede Varietät auch gut wächst und gedeiht. 

El Arbol befindet sich auf 1100-1400 Meter, dementsprechend war es eher kühl, Nachts 10-15°C Tagsüber zwischen 20-25°C.

 

Unsere Tage waren genau durchgeplant: 6:00 Frühstück, 6:30 Field Work, 12:00 Lunch usw. um 19:00 waren wir meist so müde und erschöpft das wir ins Bett gefallen sind.

Meist hatten wir am Vormittag den praktischen Teil und am Nachmittag den Theorieteil.

Zum Praktischen Teil gehörten dinge wie Aufbau eines Brutkastens, Kaffeesetzlinge Pflanzen, Kaffeekirschen pflücken, waschen, sortieren, sortieren und sortieren.... all das was ein Arbeiter eben so macht.

 

Den Theorieteil führten einige Spezialisten durch, die extra anreisten um uns alles über verschiedene Schädlinge, Aufbereitungsarten und Farmmanagement zu erzählen.

Was wir da lernten, steht im keinem Buch, ich hab dort Sachen gehört und gelernt die ich noch nie zuvor irgendwo gehört habe. Sehr interessant war das Thema „Chemische“ Behandlung der Pflanzen, Schutz vor diveresen Schädlingen usw.

 

Im Grunde steht jeder Farmer vor der Frage: Schädlingsbekämpfung oder Ernteausfall.

Eine Nachhaltig geführte Farm braucht wenig bis gar keine Chemische Nachhilfe was Nährstoffe usw angeht, aber inzwischen gibt es gegen manche Schädlinge (zB Broka) schon Biologische Mittel ohne die es schlichtweg keine Ernte gäbe. 70% Ernteausfall 2015...

Der Broka ist ein kleiner Käfer der sich von der Kaffeebohne ernährt. Er bohrt ein kleines Loch und frisst die Bohne von innen auf. Man erkennt den Befall nur durch ein winziges Loch. Manchmal sieht man das auch noch im fertigen Kaffee (schlechte Qualität), achtet mal darauf...

 

Wenn ihr also beim Discounter euren Kaffee kauft, unterstützt ihr damit nur riesige Farmen die billigst Produzieren und Pflanzen und den Boden vernichten. Bilder von riesigen Kaffeefeldern die in der prallen Sonne stehen sind keine Nachhaltigen Farmen, die Nährstoffe die eine Pflanze in so einem Fall braucht kann sie niemals ohne „Hilfe“ aufbringen.

 

Deswegen ist Schattenmanagement so wichtig. Das bedeutet, hohe Bäume, die zwischen den Kaffeesträuchern gepflanzt werden die Schatten spenden und zusätzlich bei Regen schützen. Das alles und viel mehr sind essentielle Dinge die eine erfolgreiche Farm braucht.

 

Eine der lehrreichsten Momente war sicherlich das Pflücken der Kirschen.

Wir wurden um 5:30 aufgeweckt, schnell zum Frühstück und dann hoch ins Lot.

Da die Ernte anfang März eigentlich schon vorbei ist mussten wir zum „Aufräumen“ in die Plantage.

Es war noch ein Lot übrig das nicht fertig gesäubert wurde. Da hingen noch Kirschen in den Sträuchern. Zum Teil Reife aber auch viele Unreife und schon Überreife.

 

Die meisten Schädlinge greifen die Blätter der Pflanze an, wenn Blätter von Sträuchern abfallen, bekommen die Kirschen aufgrund der fehlenden Photosynthese, keine Nährstoffe mehr, somit reifen sie nicht weiter.

Und die muss man einsammeln, weil sonst durch den Geruch der Kirschen, der Broka angelockt wird. Also mussten wir auch den Boden nach alten Kirschen absuchen...

Ausgerüstet mit einem Korb der um den Bauch geschnallt wurde und einem Sack der am Oberkörper hing, ging es also ca 300 Höhenmeter zum Lot, um 6:00 Uhr morgens... es war kalt, windig und ging relativ steil bergauf.

Aber es machte irgendwie auch Spaß, noch...

 

Oben angekommen teilte Benito jedem von uns einen Erfahrenen „Picker“ zu. Die wenigsten von uns konnten Spanisch, daher war die Kommunikation auf „Hände und Füße“ beschränkt.

Die erfahrenen Pflücker hatten sichtlich Spaß mit uns, so ungeshcickt wir uns anstellten. Es hört sich vielleicht banal an, Pflücke die Kirsche ohne das die Kirsche beschädigt wird... aber glaubt mir, das is garnicht so einfach, der Strunk darf nicht am Ast hängen bleiben, ich musste mich wirklich konzentrieren aber es dauerte sicher 1 Stunde bis ich das halbwegs draufhatte.

 

In den Korb um den Bauch kamen die reifen Kirschen, in den Sack daneben die Unreifen. Mit der Zeit füllten sich beide und das ganze wurde richtig schwer. Hinzu kommt das wir uns imemrnoch auf einem berghang befanden, nass, rutschig und teilweise steil.

Irgendwann gab Benito das zeichen das wir nun fertig seien und wieder nach unten zum Abwiegen gehen sollen.

Als kleine draufgabe durften wir die Kirschen von unserem „helfer“ auch mit nach unten nehmen...

Ich hatte somit einen 45kg Sack auf den Schultern, ihr könnt euch vorstellen was dass für ein Spaß war...

Völlig erledigt kamen wir unten an, wogen die Kirschen und dann gings weiter zum nächsten arbeitsschritt, das sortieren.

 

Die Anweisung war: nur ROTE in den Korb der rest in den Sack.

Doch... rot ist nicht gleich rot... Tim sagte: „die Dunkelroten sind die Besten!“

Und da wir hier waren um zu lernen durften wir nun die hellroten aussortieren. Spätestens jetzt war uns allen klar, was diese Menschen hier leisten ist einfach wahnsinn!

 

Wir waren da 2-3 Stunden am Pflücken und waren mit den Kräften am Ende, in der Erntezeit gehen die Arbeite bis zu 10 (!!!) mal am Tag hoch und ernten. Andere wiegen, sortieren und waschen, die Kirschen.

Danach geht die Arbeit von Tim so richtig los, Processing und Fermentation. Alleine dieses Thema könnte 3 eigene Blogposts bekommen, es ist zu umfangreich um das jetzt zu erklären... beim Barista Professional Kurs, widmen wir uns einige Stunden diesem Thema.

 

Kurz gesagt kontrollierte Fermentation kann neue Aromen und Geschmäcker in den Kaffee bringen, voraussetzung es wird sauber gearbeitet.

Über 200 verschiedene neue Methoden wurden dieses Jahr getestet und sind in diesem Moment am weg nach Australien zu Sasa. Wir durften keine Fotos machen und eigentlich hat uns Tim wenig details erzählt, genau diese Dinge sind bei Meisterschaften dann entscheident, neue Arten und Wege Kaffee zu verarbeiten.

 

Aus vermeindlich „schwachen“ Varietäten unglaubliche komplexität zu holen, nur durch das Processing.

 

Da ich ja immer nach neuem für die nächste Meisterschaft suche, war das mein absoluter Höhepunkt.

In einem Theorieteil wurden wir über die Finanzierung einer solchen Farm aufgeklärt. Das war auch so ein Moment den ich nicht so schnell vergessen werde.

 

Kurzversion: Preis für 1 kg Arabica an der Börse New York derzeit ca. $ 1.20

Produktionskosten für 1 kg Kaffee wenn du gute Qualität liefern willst, $ 1.50-1.80.

Produktionskosten für 1kg Kaffee wenn du Top Qualität liefern willst (86+), $ 2.00-2.50

 

Also nehmen wir an, ihr seit ein Kaffeefarmer, ihr tut alles notwendige das die Qualität stimmt. Euer Kaffee ist gut, hat nur wenig Fehler, eure Produktionskosten für dieses Kilo betragen $ 1.50.

Doch leider habt ihr nicht das Netzwerk oder einfach nur Pech und könnt euren Kaffee nicht verkaufen.... was bleibt euch übrig? Kaffee an die Börse verkaufen und damit habt ihr dann ordentlich Verlust gemacht.

Das Problem das nun besteht, viele Farmer wollen die zusätzlichen kosten für bessere Qualität nicht ausgeben, weil dann Firmen kommen und die Preise nicht zahlen wollen bzw. runterdrücken...

 

Das Risiko trägt immer der Produzent und daran hängen viele Leben... hier kommt Direct Trade in Spiel.

Vielleicht achtet ihr in Zukunft etwas darauf wo euer Kaffee herkommt und denkt einen Moment darüber nach wieso der so billig sein kann. Denkt immer das der schon viele Monate unterwegs ist und einige Menschen davon leben müssen.

 

Von El Arbol kauft Sasa den ganzen Kaffee für seine Coffeeshops, daher ist alles vorfinanziert. Sonst wäre es nicht möglich die Farm so zu betreiben.

 

Eines der anstrengensten Dinge für mich, war das Essen. Nationalgericht in Nicaragua ist: Reis mit Bohnen.

Zum Frühstück gabs Reis mit Bohnen, zu Mittag dann Reis mit Bohnen und Abends, ihr könnt es euch vorstellen, Reis mit Bohnen.

Und ich rede jetzt nicht von Reis mit Bohnen mit einer leckeren Soße oder tollen Gewürzen... einfach Reis mit Bohnen und ach ja wie konnte ich es vergessen, Pitabrot bzw. Fladen.

 

Die Nicaraguaner lieben ihre Reis mit Bohnen und essen das immer und Überall, auch ich fand es die ersten 2 Tage ganz witzig, aber dann wars echt genug für mich. Man konnte ja nicht schnell um die Ecke in den Supermarkt... der war 30 Autominuten entfernt. Ab und zu gabs noch ne Banane, die war dann ein richtiges Highlight.

 

Wirklich sehr beeindruckt haben mich die Menschen die dort das ganze Jahr über arbeiten. Sie sind stolz auf das was sie tun, und das zu Recht. Sie leisten wirklich gute und harte arbeit, werden auch überdurchschnittlich bezahlt.

Außerhalb der Ernte etwa 5 Dollar am Tag.

 

Ja... 5 Dollar am Tag, manche meinen nun für deren Verhältnisse ist das viel, aber das stimmt nur bedingt.

Am letzten Tag waren wir in Ocotal Frühstücken, Reis mit Bohnen und Eiern, dazu 2 Scheiben Toastbrot und 1 kleine Flasche Wasser, hat mich 6 Dollar gekostet.

Übrigens, sie arbeiten 12 Tage am Stück haben dann 2 Tage frei und dann geht’s wieder 12 Tage zur Arbeit.

In den 2 freien Tagen geht’s heim zur Familie, manche wohnen 3 Autostunden von der Farm entfernt.

 

Spätestens jetzt solltet ihr ein Gefühl dafür bekommen, wie es mir dort jeden Tag ging. Wenn man dort ist und sieht wie wenig diese Menschen haben und wie Glücklich sie damit sind verglichen mit dem was wir haben und wie unglücklich wir meistens sind.

Wir hatten dort kein fließendes Wasser, kaum Handyempfang, keinen Fernseher, keinen Computer und auch kein WLAN, keinen Kühlschrank und keine Dusche.

Und es war in Ordnung! Keines dieser Dinge hab ich wirklich vermisst, es war einfach nicht notwendig. Natürlich war es dann schön wieder mal was anderes als Wasser zu trinken oder Reis mit Bohnen zu essen aber gebraucht hat es keiner von uns.

 

Das hat echt was in mir ausgelöst, so vieles, schwer zu sagen was genau, aber ich sehe nun vieles anders.

 

Am letzten Tag besuchten wir noch die einzige Kaffeeschule in Nicaragua, staatlich gefördert lädt die Schule Kaffeefarmer ein sich weiter zu Bilden, um so die Qualität in der Region zu verbessern.

Eine Junge Baristatrainerin von dort, Vida, bereitete sich gerade auf die Nationale Meisterschaft in Nicaragua vor. Da einige von uns Erfahrung auf dem Gebiet hatten, haben wir sie ein wenig trainiert. Sie machte ihr Programm durch und wir gaben ihr Tipps und feilten an ihrem Auftritt.

 

Ich muss euch wohl nicht sagen wie sehr mir das gefallen hat. Voll in meinem Element. :D

Ich hab sofort angeboten beim nächsten mal Barista und Latte Art Kurse zu geben, kostenlos natürlich. Ich hoffe wir bringen das, gemiensam mit Boca de Lobo, demnächst zustande.

 

Das Leben und Arbeiten mit den Leuten auf der Farm war eines der größten und emotionalsten Erlebnisse in meinem bisherigen Leben. Es ist noch so viel mehr passiert aber ich kann hier nicht alles unterbringen. Es ist jetzt schon der längste Blog den ich je gemacht habe.

 

Es war anstrengend und lehrreich und ein Erlebniss das meine Sichtweise zum Kaffee und zum Glücklich sein verändert hat.

 

Ich hab Claudia und Tim versprochen, dass ich sie beim Projekt „Boca de Lobo“ unterstützen werde. Und das will ich halten, Kleidung, Schuhe und andere Dinge sind schon so gut wie auf dem weg nach Nicaragua.

 

Pläne für die Zukunft? Eigene Plantage? Vielleicht eine Beteiligung ? Mal sehen... nach dieser Reise bin ich Motiviert zu helfen und was zu bewegen. Ich halte euch auf dem Laufenden...

 

 

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